katarrh

gesundheitliche befunde

EEG, EKG, TKKG, KJG! MFG!

meine ergebnisse sind völlig normal und gut (mal abgesehen von einer weiter unten erwähnten tatsache, die aber nicht weiter überraschend ist), es sollte jedoch nicht unerwähnt bleiben, dass mir der doktor mit schräg gelegtem kopf mitteilte, dass mein herz etwas schief in der gegend herum hängt, aber „das ist nix, pfftprfz“, machte er, untermauert von abwinkenden handbewegungen.

nicht zum pfftprfzen hingegen fand er meine leberwerte, die zwar zu hoch sind, aber bei weitem nicht so hoch, wie ich mir das immer vorgestellt habe. somit kann es heute abend ja beruhigt weiter gehen, die party von ville werde ich als training für die turbojugendtrinkspiele am wochenende mitnehmen.
ab montag dann vielleicht den obstler und den schuss rum im tee zum frühstück einfach mal weglassen.

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HEX-Wert:

f8de0b.

ps: fantômas heute in hamburg war zwar scheißteuer, aber hey, was soll’s. eigentlich hatte ich nicht wirklich große lust auf das konzert (kein scheiß!), aber dave „schwanzlutscher“ lombardo darf mittlerweile auch mit dem geigenbogen (!!) diese blechteile, die wo da oben an seinem schlagwerk herumhängen tun, streicheln und mit glöckchen versehene hawaiikränze (!!!) sachte vor dem mikro wedeln (ergotherapie?). während die arrogante durchfallfresse m. patton mit falschherumener kappe auf hiphop-posen kaputtspringt. kapouch, kapouch, kapouch, chichichichichi; f8de0b.

11 (!!!!).

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billigreisen (billig reisen)

mit dem jet von hamburg nach münchen (77 euro).
danach vom flughafen münchen mit der s-bahn in die innenstadt (40 euro für das premiumticket; ich hatte es verbaselt, den fahrschein für normalsterbliche zu besorgen):

kontrolleur: „den fahrschein. bitte.“
ich (nicht ohne hintergedanken auf den schlagstock des kontrolleurs schielend): „die bordkarte von meinem flieger eben geht wohl nicht als fahrschein durch, was?“
kontrolleur: „haben Sie etwas dabei, auf dem Ihr name etc. draufsteht?“
ich: „grmbl.“
usw. usf.

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funklöchle

tlisa ruft von seinem handy katarrh auf dem handy an (aus dem auto).

tlisa: „hi kar … … in … en min … … o … … egbe …“
katarrh (sehr konzentriert, im festen glauben, ihm entgeht nichts): „ja.“
tlisa: „… b … ie … egb … … essen. … ir holet dich … ann vom hauptbahnho … ab oder du gibsch … ns … lefonisch nochmal die route durch.“
katarrh: „äh, hast du meine wegbeschreibung etwa nicht mitgenommen?“
tlisa: „HA, DES HAB I DOCH GRAD ERKLÄRT, DO SCHAFSEGGL!!“

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der anhänger

vor dem haus steht in einer parklücke meistens ein anhänger. das ist kein anhänger von mir (ich hahahabe ja gar keinen) und ich bin wahrlich auch kein anhänger von ihm, denn ich würde auch gerne mal mein auto dort parken.
vorhin stand er nicht in der lücke, er befand sich auf der straße, angehängt an einen vw-bus, der mit laufendem motor auf irgendetwas zu warten schien. natürlich blockierte dieses fahrzeugkonglomerat ausgerechnet die parklücke, in der der anhänger sonst fast immer steht …

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seit etwas über einem halben jahr mal wieder im krokokeller:

ein langhaariger, vollkommen zugekiffter, eher südländisch aussehender typ (jaja, schon wieder!) zu mir: „hasst du ausländer?“
ich: „was stellst du eigentlich für bescheuerte fragen?“
er: „weil haare wegrasiert, deshalb dachte ich.“
ich: „aha.“

später:
ein junger, vollkommen besoffener, eher alternativ aussehender typ zu mir: „hey, hörst du auch gute musik?“
ich: „ja.“
er: „ich mag hot water music, turbonegro und get up kids und lese visions.“
ich: „na, ist doch super.“

übrigens sah einer in dem laden aus wie hitler, er hatte einen schnauzerversuch unter der nase hängen, der aus der ferne betrachtet ziemlich quadratisch aussah.
trotzdem bekomme ICH immer die abstrusen fragen gestellt! mann, scheiße, echt, macht mich das WÜTEND!!

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ich drehe frei:

später bin ich (im turbo-rolf-kostüm) derjenige, der beim in karlsruhe traditionellerweise dienstags stattfindenden umzug vom themenwagen „reisen statt rasen“ kleine spielzeugautos per tennisballwurfmaschine mit 230 km/h ins publikum pfeffert.

narri narro,
katarrh schreibt den weblog voll,
diesen hier besonders toll.

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die probot

die probot bekommt von mir nach dem ersten mal anhören eine 7 (auf der 12er-skala).

warum?

nun, mr grohl hat es sicherlich gut gemeint, als er die halbverwesten haudegen aus den guten alten zeiten (kurz bevor der meteorit einschlug oder was auch immer es war, was alles normale leben auf unserem zu ca. 70% aus emogeseiere bestehenden planeten auf einen schlag auslöschte) zu sekt und satanischen kaviarspielchen einlud, um diese alle auf einer schlachtplatte zu vereinen, aber …

… ach, lest lieber den weblog untendran, da wird wenigstens ein bisschen splatter geboten.

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