b. steht im mc donald’s hinter einem hiphop-bekleideten schwarzafrikaner und das nun folgende wird ihm wohl für immer ein traumatisches erlebnis bleiben, dem b.:
schwarzafrikaner: „i’d like a strawberry milkshake.“
bedienung (weiblich, jung und eher überfordert): „wie bitte?“
schwarzafrikaner: „milkshake. strawberry.“
bedienung: „aaah, milchshake. wir haben vanille, schoko, erdbeer.“
schwarzafrikaner: „strawberry.“
bedienung: „schoko?“
schwarzafrikaner: „i do mean strawberry.“
bedienung: „schoko, ne?“
schwarzafrikaner: „i said strawberry?!?!“
bedienung (irritiert, schaut hilfesuchend um sich): „äh, kann hier jemand englisch und mir das dann auf deutsch?“
b. (grinst und lässt das arschloch heraushängen): „nein.“
schwarzafrikaner: „s.t.r.a.w.b.e.r.r.y.“
bedienung: „einen augenblick bitte … … ch … cheheeef?“
cheheeef (mürisch): „was?“
bedienung: „ich verstehe nicht, was der da will, tut mir leid.“
cheheeef (nun an „den da“ gewandt): „was ist Ihr anliegen?“
schwarzafrikaner: „well, fuck, i just wonna strawberry. milkshake. s.t.r.a.w.b.e.r.r.y. thats it.“
cheheeef (gereizt, bedienung mit seinen blicken sm-behandelnd): „alles muss man selber machen. schoko, also.“
worauf der chef die schokoplörre in einen pappbecher laufen lässt, der schwarzafrikaner bemerkt das allerdings nicht und bezahlt und geht mit dem becher hinaus.
um 30 sekunden später wieder zur bedienung zu kommen, den becher weit von sich gestreckt: „strawberry, PLEEEEEEEEEEEEEEAAASE.“